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25.01.2019

Das bewegliche Unternehmen 2030: Wie Unternehmen ihre Organisation zukunftssicher gestalten und entwickeln

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Die Digitalisierung und der Fachkräftemangel treiben einen Paradigmenwechsel in der Organisation von Unternehmen. Das bewegliche Unternehmen 2030 ist in Netzwerken, bestehend aus autonomen, interdisziplinären Teams, organisiert. Es stellt den Mitarbeiter von morgen in den Mittelpunkt und nutzt neue Technologien, um den Herausforderungen der sich schnell wandelnden Welt zu begegnen. Diese Trendanalyse beschreibt ein Zukunftsbild der Veränderung von Organisationsstrukturen bis 2030.

 

Eine Organisation zu transformieren, ähnelt einer 180°-Drehung eines Frachtschiffes: Es ist zunächst langsam und teuer, angesichts der treibenden Entwicklungen jedoch überlebensnotwendig. Ziel ist es, das gesamte Unternehmen im Laufe der Transformation zu einer reaktionsfähigen Organisation zu entwickeln. Dieses reaktionsfähige Unternehmen kann sich im Optimalfall schnell an das Tempo des Wandels anpassen und neue kundenorientierte Produkte und Dienstleistungen mit motivierten Mitarbeitern auf Abruf anbieten.

 

 

Unternehmen im Wandel

Zwei Entwicklungen treiben in den kommenden Jahren die Veränderung der Organisationsstrukturen von Unternehmen.

 

Zum einen revolutioniert die fortschreitende Digitalisierung und Technologisierung unsere Lebens- und Arbeitswelten. Während sich Kundenbedürfnisse im digitalen Zeitalter verändern, sind Unternehmen gezwungen, mit einer erhöhten Entwicklungsgeschwindigkeit zu reagieren. Zum anderen verstärkt der demografische Wandel den Fachkräftemangel in Deutschland. Damit werden Unter-nehmen auch aus dieser Perspektive unter Handlungsdruck gesetzt.

 

Dabei machen die Entwicklungen weder vor kleinen Unternehmen noch vor großen Konzernen Halt. Die Herausforderung, neue Organisationsstrukturen für die sich verändernde Welt zu entwickeln, ist für alle Unternehmensgrößen von existentieller Bedeutung.

 

 

Vision und Mission als Leitplanke unternehmerischen Handelns

Weg von der Profitorientierung stellen bewegliche Unternehmen 2030 einen bestimmen Zweck vermehrt in den Fokus. Dabei definiert es eine Vision, also ein positiv, emotional geladenes Vorstellungsbild einer erstrebenswerten Zukunft. Diese Vision beantwortet sowohl den Mitarbeitern, den autonomen Projekt-Teams als auch den Kunden und Partnern die Frage, welches das übergeordnete Ziel des Unternehmens ist.

 

Dieser sinnstiftende Zweck kann sich dabei aus politischen, ökologischen und gesamtgesellschaftlichen Frage-stellungen ergeben. Zusätzlich wird diese Umorientierung von Unternehmen getrieben durch neuen Freiraum resultierend aus den neuen digitalen Möglichkeiten. Sobald Aufgaben und Prozesse vermehrt digitalisiert und automatisiert werden, befreit sich der Mensch aus monotonen und repetitiven Aufgaben und sucht sich im Gegenzug neue Aufgaben, Fragestellungen, Probleme.

 

 

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